Ich habe eine Spende in Höhe von 300 Euro mitgebracht. Die Leiterin Frau Uschmann kann das Geld gerade mehr aus gut gebrauchen, denn alleine die Benzinkosten für die beiden Lieferautos sind enorm gestiegen.

Bei den Tafeln steigt schon seit langem die Nachfrage enorm an, die Folgen der Corona-Pandemie und die Energiekrise sind hier eindeutig auszumachen. Gleichzeitig können die Tafeln selbst nicht einfach so weiterarbeiten wie bisher. Da brauchen sie selbst Hilfe.

Tafeln können seit ihrer Gründung vor fast 30 Jahren bezeugen, 
wie groß das soziale Ungleichgewicht auch hierzulande ist. Die Tafeln und diese Not sollte eigentlich nicht geben.
 In Stralsund sind es 672 Kunden, die alle 14 Tage herkommen. Auf der Warteliste stehen ca. 60 Familien.

In manchen Tafel-Regalen und -Transportern sieht es gerade ganz schön leer aus. Und das jetzt, wo immer mehr Menschen Hilfe bei den Tafeln suchen.

Gleichzeitig landen gute Lebensmittel nicht nur weiterhin in vielen Supermarkt-Containern. Wir schmeissen viel zu viele noch essbare Lebensmittel einfach weg.


Die Tafeln freuen sich über jede Unterstützung.
Wer kein Geld spenden kann oder will und trotzdem helfen möchte: man kann sich dort auch ehrenamtlich engagieren.

Wir sind vereint: auch in Krisenzeiten

Spendenkonto Stralsunder Tafel:

Sparkasse Vorpommern
IBAN DE93 1505 0500 0100 0724 29

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