Ein weiteres #highlight meiner Sommertour: ein Rundgang durch das sich im Umbau befindende #stralsundmuseum.

Sichtlich stolz führte Direktorin Dr. Maren Heun uns durch die 1700 m² umfassenden Räumlichkeiten, in denen im Jahr 2026 „unser“ Stralsund Museum nach dann sechs Jahren Bauzeit wieder eröffnet werden soll.

„Wir sind das Gedächtnis der #hansestadt, und wir werden es beginnend mit den slawischen Anfängen präsentieren – für jede und jeden und auch für Kinder verständlich und nachvollziehbar.“ Will heißen: Die #museumspädagogik wird auch zukünftig eine große Rolle spielen.

Die frühere EMA-Schule (Schule bis 1995) wird in das zukünftige Museum, dass sich wie auch das #Deutsche Meeresmuseum Stralsund im #Katharinenkloster befindet, saniert. Es ist die größte Klosteranlage seiner Art in Norddeutschland und die Vorfreude auf die neue Dauerausstellung wächst.

Der Remter und auch der „Kunstinnenhof“ im Freien werden für öffentliche Veranstaltungen und Präsentationen zur Verfügung stehen.

Und der kostenlose Zugang zum Innenhof mit Blick in den Remter soll Lust auf mehr machen.

Stolz ist auch Steffi Behrendt, Kulturamtsleiterin der Hansestadt: „Über zwölf Millionen Euro von Bund, Land Mecklenburg-Vorpommern und Hansestadt selbst fließen in die umfassendste Sanierung und Modernisierung seit 70 Jahren.“

Wer schon jetzt Lust auf Museum hat: zum Stralsund Museum gehören auch das #museumshaus in der Mönchstraße, dass um 1320 als Krämerhaus errichtet wurde und das eines der ältesten Häuser in Stralsund ist.

Und auch das #marinemuseum auf dem Dänholm ist immer einen Besuch wert. In der historischen Sternschanze kann man wunderbar in die Marinegeschichte eintauchen.

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